Irisanalyse
Die Iridologie ist eine Diagnosemethode, die davon ausgeht, dass Schwachpunkte im Organismus des Menschen durch die Analyse der Gewebsstrukturen der Iris festgestellt werden können.
Die ersten Beschreibungen zu dieser Art der Diagnose gibt es bei den alten Ägyptern Einer der ersten Anwender in Deutschland war Emanuel Felke, nach dem das Institut für Augenanalyse in Gerlingen benannt ist.
Die Irisdiagnostik geht davon aus, dass sich die Iris durch stoffliche, „informatorische“ und psychische Umwelteinflüsse, Nahrung, Lebensweise, Krankheiten, deren Therapie u. a. zeitlebens verändert, indem sie Farbpigmente einlagert oder ihre Fasern örtlich verdichtet.
Untersuchung der Augen
Bei der Untersuchung Ihrer Augen beurteile ich die Grundfarbe Ihres Auges (blau, braun oder Mischformen), Helligkeitsunterschiede im Irisgewebe, Struktur und Muster der Irisfasern (Lockerung, Verdichtung, Spannung, Stärke und Richtung), Ein- und Auflagerungen, Pigmentflecke, Farbveränderungen im Augenweiß, und die Blutgefäße der Bindehaut (Menge der Gefäße, Füllung, Schlängelung).
Konstitutionelle Basisinformationen lassen sich mit einer Lupe mit vier- bis fünffacher Vergrößerung erheben.