Wir sind seit Jahrtausenden Teil dieser Erde. Unsere Umweltbedingungen verändern sich ständig, so dass von unserem Körpersystem eine ständige Anpassung nötig ist, wenn wir „da draußen“ überleben wollen.
So hatten unsere Vorfahren in der Steinzeit mit ganz anderen Widrigkeiten zu kämpfen als wir heute. Ein Neandertaler traf während seiner ganzen Lebensspanne ungefähr so viele Menschen wie wir heute an einem Abend, wenn wir ein Konzert besuchen. Er zog umher und suchte nach Nahrung, musste sich vor gefährlichen Tieren verteidigen, hatte keine Zentralheizung in der Höhle.
Wir leben heute viel bequemer. Wenn es kalt ist, drehen wir die Heizung hoch, wenn wir Durst haben, den Wasserhahn an. Doch dafür stressen wir unser Immunsystem mit Funkmastdauerstrahlung, Handyblaulicht, Dauer-Impfungen, haben evtl. einen Beruf gewählt, der uns nicht erfüllt oder einen Partner, der nicht (mehr) so wirklich zu uns passt.
Viele Faktoren führen dazu, dass unser Immunsystem schwach wird, unser Körpersystem durch Stress übersäuert – die Eintrittskarte für Erreger in den Körper.
Doch nicht nur der Erreger selbst kann uns krank machen, auch seine Stoffwechselendprodukte, die unser Körper entsorgen muss, können Schaden anrichten – es entsteht eine Erregertoxikose.
Was ist zu tun?
- SANUM-Therapie zur Regulation des Inneren Milieus (Ausgleich Säure-Basen-Haushalt) und zur Immunmodulation
- Injektionskuren zur Stärkung des Immunsystems
- Körpertherapie oder Massagen zur allgemeinen Entspannung
- Schwermetallausleitung
- Ausleitung der Erregerrückstände
- Bio-Resonanz-Therapie in Heimanwendung.